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GRÜNE ENERGIE | NACHHALTIGKEIT |
PHOTOVOLTAIK MIT DIREKT SOLAR
Photovoltaik
oder Solar
In den vergangenen Monaten haben wir uns an stark
gestiegene Kosten für Strom und Gas fast gewöhnen
müssen. Wie wichtig die dezentrale Energieversorgung für
uns ist, sollte mittlerweile vielen bewusst geworden sein.
Die Solaranlage macht unabhängig von großen
Energiekonzernen und den Preisschwankungen auf dem
Energiemarkt. Außerdem ist sie klima- und
umweltfreundlich und spielt somit eine zentrale Rolle in
unserem Motto: Klimaneutraler leben und dabei Geld
sparen: So können wir die Welt für unsere Zukunft
emissionsfrei machen.
Solaranlagen:
Was steckt dahinter?
Solarthermie:
Nutzung der Sonnenenergie, um Wärme zu erzeugen
Photovoltaik:
Nutzung des Sonnenlichts, um Strom zu erzeugen
Welche Anlagen installieren wir und warum?
Mono- vs. polykristalline Module
Solaranlagen
Im Alltag verwenden wir den Begriff der Solaranlagen
für die Erzeugung von Energie mithilfe von
Sonneneinstrahlung. Doch wusstest du, dass es
verschiedene Arten von Solartechnik gibt? Solarthermie
erzeugt Wärme. Photovoltaik erzeugt elektrischen Strom.
Photovoltaikanlagen
Unter Photovoltaik kann man die direkte Umwandlung
von Licht in Energie verstehen, meist aus Sonnenlicht,
mittels Solarzellen in elektrische Energie.
Sie wurde bereits seit 1958 in der Raumfahrt genutzt,
später diente sie auch zur Energieversorgung einzelner
elektrischer Geräte wie kleinen Lampen
oder Parkscheinautomaten. Heute ist sie mit, für die
netzgebundene Stromerzeugung auf Dachflächen und als
Freiflächenanlage nicht mehr auszudenken. Die
Photovoltaik galt lange als eine teure Form der
Stromerzeugung mittels erneuerbaren Energien; dies ist
mittlerweile durch die starken Kostensenkungen der
Anlagenkomponenten jedoch überholt.
Der erzeugte Strom wird durch einen Wechselrichter zu
Wechselstrom umgewandelt, den wir dann im Haushalt
als Hausstrom nutzen können. Diese komplexen
Vorgänge bemerkst du nicht. Du kannst die gewonnene
Energie nutzen, um dein Endverbraucher mit Strom zu
versorgen. Und im Falle unseres Wechselrichters kannst
du natürlich auch deine Wärmepumpe oder Wallbox
betreiben. Den überflüssigen Strom kannst du speichern
hierbei kannst du den Strom, den du tagsüber produziert
hast mit in die Nacht nehmen – Alles was wir nicht nutzen
und nicht gespeicherte werden kann, kannst du ins
öffentliche Netz einspeisen und dafür eine Vergütung von
deinem Netzbetreiber erhalten.
Mono- vs.
polykristalline Module
Monokristalline Module sind schon mal farblich
einheitlicher und somit einfach schicker. Dein Haus wird
so nicht nur energetisch, sondern auch optisch
aufgewertet. Im Vergleich zu polykristallinen Modulen
erzeugen sie auf derselben Fläche mehr Leistung
(etwa 18 – 22 %). Und da durch die Elektrifizierung von
zum Beispiel der Mobilität, der Stromverbrauch höher
ist als noch vor 10 Jahren, sind die leistungsstärkeren
Module natürlich besser.
Polykristalline Module schimmern meist eher bläulich
und sind dadurch auch kaum einheitlich. Sie erzielen
schlechtere Leistung und setzen etwa 15 – 18 % der
Leistung in Energie um. Selbstverständlich, dass wir uns
da für Photovoltaik-Anlagen mit monokristallinen
Modulen entscheiden.
Denn wir wollen für dich nur die besten und modernsten
Produkte verbauen und gehen deswegen immer
aufmerksam mit dem Markt mit!
Neugierig geworden? Bei uns erfährst du persönlich vor
Ort und auch am Telefon alles, was du wissen möchtest,
natürlich kostenfrei!
Lithium-
Eisenphosphat -
Energie-Speicher
Als Erstes kommen wir zur Sicherheit, Lithium-
Eisenphosphat-Speicher sind nicht explosiv, nicht
brennbar und halten selbst extremen Temperaturen
und Beschädigungen stand.
Dazu haben sie eine unglaubliche Lebensdauer im
Vergleich zu Lithium-Ionen Speicher, nach 10.000
Ladezyklen liegt die Kapazität oftmals immer noch
bei über 75 %. Die Batterie Module können schnell und
stabil laden ohne an der Lebenserwartung zu nagen.
Zu guter Letzt die gute Umweltbilanz:
Lithium-Eisenphosphat-Speicher können zum Großteil
recycelt werden.